Klima
9. März 2017
kurzer Geschichtsabriss
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde in allen MainStream Medien (MSM) behauptet das Klima würde kälter und es wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt. Schuld daran sollte die unsaubere Verbrennung fosiler Brennstoffe sein, also viel Qualm und Dreck in der Luft der die Sonneneinstrahlung filtert und nicht mehr so viel Energie bis auf die Oberfläche kommen lässt. Mit dem Finger wurde auch auf die DDR gezeigt und auf deren Braunkohlekraftwerke verwiesen. Gleichzeitig mit den Schultern gezuckt, da könne man halt nichts machen.
Bei uns jedoch, allen voran die damals noch jungen oder im Aufbau befindlichen Grünen, wurden Filter gefordert, eine Abgasuntersuchung für PKWs sehr schnell eingeführt usw.. Sogar die Industrie ließ sich dann doch überzeugen die Fabrikschlote zu entstauben. Freilich nur mit Subventionen und dem Blick auf die ganze Welt, in die man doch die neuesten und besten Filteranlagen made in Germany verkaufen konnte deren Entwicklung von den Steuerzahlern so schön finanziert wurde. Dafür gabs ein paar Arbeitsplätze, versprachen die Filterbauer.
Doch dann in den 90er schon wurde es wärmer. Die Treibhausgase wurden als ursächlich angesehen, allen voran das CO2 . Das CO2 wurde langsam immer häufiger benannt bis es in jedem Kopf fest verankert war. Mit Schrecken blickten die Wissenschaftler auf die Durschnittswerte nach 2000, sie blieben gleich! Dann kamen Skandale mit gefälschten Werten (Hockeyschläger). Wer soll da noch irgend etwas ernsthaft glauben können?
Für detailierte Informationen gibts hier meine vorläufige Empfehlung: http://www.science-skeptical.de/ und noch ein Philosoph: https://philo.servin.de/zeitgeist-und-klimawandel/
Inzwischen sind die MSM allgemein dazu über gegangen nur noch von Klimawandel zu sprechen, das ist variabel, da kann es hoch oder runter gehen, immer wandelt sichs und schuld bist natürlich du, ja du hauptsächlich, nur du mit deinem Lebenswandel, gelle.
Hinzu kommt das Wissen das sich die Wissenschaft verhält wie ein Betrunkener der seit Stunden im hellen Licht einer einzelnen Laterne in einer dunkler Nacht nach seinem verlorenen Haustürschlüssel sucht. Auf die Frage eines mitleidenden Passanten ob er seinen Schlüssel auch außerhalb des Lichtkegels verloren haben könnte, antwortet er, ja das könne schon sein, aber da würde er ihn nie finden weil er gar nix sehen kann.
Panikmache schafft Fördergelder
Worauf ich hinaus will ist, das von diesen Wissenschaftlern jeder darauf bedacht ist seinen eigenen finanziellen Etat zu erhalten und auf zu bessern, bzw. einige darum kämpfen müssen überhaupt beruflich weiter arbeiten zu können, oder befristete Verträge haben die unbedingt Gründe brauchen um verlängert werden zu können usw. Also die ganze Palette der Existenz rund um das Geld schlichtweg. Für die eigene Existenzsicherung eignet sich nichts so gut wie das Entwerfen sensationeller Katastrophenszenarios um das Interesse zu wecken und die eigene Unentbehrlichkeit hervor zu heben.
Für uns sollte es jedoch heißen einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht durch solche Geschichten aus der Ruhe bringen zu lassen. Schon mal gar nicht einen Streit anfangen über Anschauungen die man von den Fakten her nicht überprüfen kann als Herr und Frau Jobgeplagte Musterfrau und -Herr. Auch dieser Klima-Katastrophismus wird benutzt um abzulenken von den wirklich wichtigen Dingen.
Gehirnwäsche mit Klimawandel
Denn stellen wir uns nur mal vor wir hätten ernsthaft akut ein Problem mit dem Klima. Unser heutiges Witschaftssystem wäre doch überhaupt nicht in der Lage vernünftig zu reagieren. Das einzige was ihnen einfallen würde wäre neue Klimaschutzaktien zu verkaufen und neue Steuern ein zu führen um weiter noch mehr Kohle nach oben zu schaufeln. Oder wie wäre es mit Klimaüberwachungskammeras überall? inklusive automatisierter Extremwerteerkennung. Das Klima ist unserem heutigen Kapitalismus ziemlich egal, nicht aber die unerschöpflichen Möglichkeiten noch mehr Geld zu verdienen die sich aus realen Klimakatastrophen ergeben können. Deshalb kriegen wir den Klimawandel schon mal als große Gehirnwäsche eingetrichtert. Das ist noch ausbaufähig. Der soll uns als schuldfühlende Menschen vorbereiten auf den großen Coup. Denn, eine richtige Ökodiktatur, bis ins kleinste kontrolliert, das fänden bestimmt so einige dann alternativlos. Und schon sind wir wieder bei den faschistoiden und den Nofeels. Und DIE wollen wir nicht. Aber die gigantische Medienmaschinerie die auf allen Kanälen "Klimawandel" in alle Gehirne trichtert hat anscheinend noch Gr0ßes vor mit uns, das riecht richtig nach ganz großen Plänen die man uns dann bezahlen lässt.
Klimawandel ist das Thema, das die argumentatorische Grundlage für ein autoritäres globales Weltregime schaffen soll. Die Neue Welt Ordnung (NWO) der Globalisten, die alles gleich schalten wollen und alle kulturelle Eigenarten vernichten wollen, wie sie selbst schon gesagt haben. Das weltweite Brainwashing für diese Absichten hat schon lange begonnen und mit dem Klimawandel haben sie ihr/ein globales Argument dazu gefunden. Sie versuchen den Klimawandel zu einem Vehikel für die Einführung einer NWO zu machen. Das wird von ihren MSM Stück für Stück ausgebaut. Nichts anderes verbirgt sich hinter steigenden Temperaturen und dem Schüren von (Klima)Ängsten.
Krieg ist riskanter als Klimawandel
Das Risko eines Krieges ist um ein vielfaches höher als von Klimakapriolen geschädigt zu werden. Und solange wir das nicht in den Griff gekriegt haben, das an wichtigen Entscheidungspositionen Nofeels sitzen, die uns jederzeit einen Krieg anfachen können, solange ist es für uns müßig sich über Klima groß auf zu regen. Natürlich sollten wir informiert bleiben und nichts außer Acht lassen, aber unsere primäre Lebens-Energie ist besser eingesetzt, wenn wir uns damit beschäftigen unsere Gesellschaftssysteme so zu gestalten das eben diese Nofeels keine Kriegsbefehlsgewalt ausüben können.
optimales Klima?
Wir wissen auch überhaupt nicht welches Klima für unseren Planeten Erde das beste ist. Schon bei diesen Kriterien sind wir uns nicht einig. Dabei kann es nur darum gehen für den gesamten großen Superorganismus Planet Erde, dessen Teil wir sind, die optimalste Bedingung für sein gesamtes Gedeihen anzustreben. Optimal = üppiges, vielfältiges Leben in stabilem Kreislaufsystem, oder ertragsoptimierte Monokulturen in hirarchischen Systemen überwiegend zum Wohl der Reichen und somit in einem instabilen System.
Ich bevorzuge eindeutig die Vielfalt und das üppige Leben entsprechend dem bisherigen Verlauf der Evolution. Wo die Tiere mit den Pflanzen reden und die Pflanzen mit den Tieren und beide versuchen das jeweils Beste für den Anderen zu bieten. Seit einigen hundert oder eher tausenden von Jahren ist aber Tatsache das die Homo sapiens sich vermehren und nunmehr systematisch jeden m2 auf der Erdoberfläche kultivieren. In Deutschland jedenfalls findet sich kein m2 mehr der nicht mindestens einmal im Jahr abgemäht, umgegraben, nach Pilzen abgesucht oder durch Baumaßnahmen versiegelt wurde. Selbst der "Urwald" im Bayrischen Wald oder noch anderen Schutzgebieten wird überwacht, ist also keineswegs natürlich oder "urwüchsig" wie behauptet.
Der Mensch ist also der Gestalter der Erdoberfläche. Und ich bin mir sicher, er wird nicht aufhören bis der gesamte Planet, wie in Deutschland, lückenlos, m2 für m2 , unter seiner Kontrolle steht. Deshalb scheint das Antropogene Zeitalter als Beschreibung unserer Zeit durchaus richtig zu sein. Trotzdem ist der Mensch nur Gestalter, nicht der Beherrscher, sondern nur ein Teil des Superorganismus Planet Erde.
Allerdings lernt der Mensch möglicherweise zur Zeit, das, wenn wir große Mengen an fosilen Kohlenstoffen verbrennen, wir einen Beitrag zur Erwärmung des Erdklimas leisten. Wir wissen es nur noch nicht sicher, wir nehmen es an, aber wissen können wir es erst in hundert Jahren, oder so (wenn es zu spät ist, sagen sie, aber das ist nur Angstmache). Ferner nehmen wir an, wenn die Luftverschmutzung zunimmt, das dann die Temperaturen eher sinken. Wir hätten also schon zwei gegensätzliche Wirkmechanismen entdeckt. Nur genaues wissen wir nicht. Auch sollten wir uns davor hüten Größenwahn in unser Urteilsvermögen zu lassen. Die Aktivitäten der Menschen schubsen eher in die eine oder andere Richtung. Wie stark und in welche Richtung ist uns bisher weitgehend unbekannt. Aber wahrscheinlich gibt es welche die schon experimentieren im Geheimen weil sie (zurecht?) Angst vor unserem Protest haben.
Chemtrails, ein Klimaexperiment?
Nun gibt es ja einige Zeitgenossen die eindeutig zu viel Geld haben, die nicht wissen wohin damit. Diesen, oder ein oder zwei davon würde ich zutrauen ein großes Experiment zu finanzieren, nämlich das dauerhafte ausbringen von diversen chemischen Stoffen in großer Höhe, einfach so um mal um zu testen was passiert. Vielleicht werden sogar Statistiken untersucht ob man gesundheitliche Beeinträchtigungen nachweisen kann oder ähnliches. Vielleicht wird auch ein Einfluss auf die Temperaturen untersucht, was weiß ich.
Was man nicht abstreiten kann sind gehäuftes und dauerhaftes Auftreten von sogenannten Kondensstreifen die sich nicht auflösen, sondern eher breiter und dicker werden. Das konnte man in den Jahren von ca. 2008 bis 2014 ganz deutlich beobachten. Eigentlich müsste das jeder Landschaftsbilder Hobbyfotograf in seinem Archiv überprüfen können. Aus meinem Archiv geht das eindeutig hervor (allerdings habe ich auch extra draufgehalten , muss ich zugeben). Es gab in diesen Jahren Sommer an denen kein einziger Tag mit blauem Himmel vorkommt, stattdessen Streifen über Streifen die gegen Abend zu einem umfassenden Dunstschleier wurden. Erst im Laufe des Jahres 2014 ist dieser Spuk verschwunden und heute nur noch selten zu sehen, so das ich davon ausgehe, dass die unversteuerten Kondensstreifen aus normalem Düsendreck sind der sich meist im sichtbaren Bereich wieder auflöst. Seit jemand dieses http://wstaw.org/m/2012/09/19/bizarr-1.jpg Bild ins Netz gestellt hat wurden auch die Streifen weniger. Vielleicht haben sie doch etwas Schiss das Volk könnte laute Kritik an unversteuerten Flugtreibstoffen äußern und sich über diese Streifen ärgern die ihnen die Sonne stiehlt.
Als ich einmal auf einer Veranstaltung war mit Vortrag zu Chemtrails kam ich mir vor wie unter Aliens. Das Publikum bestand aus einem Konzentrat von neben der Spur Läufern. Später wurde mir klar, das war ein Honeypot der geheimen Dienste, die gründen selber solche "Protestbewegungen" um die versteckten "Staatsfeinde" hinter ihrem Ofen hervor zu locken. So verwerflich und demokratieschädlich ich das auch finde, zeigt es doch das an den Chemtrails etwas dran ist oder war, weil in den total Luftleeren (Protest)Raum hinein gründen die nix, das wäre dann doch zuu offensichtlich. Das nennt sich indirekte Beweisführung das irgendjemand uns alle mit diesen Chemtrails für seine Experimente mißbraucht hat.
Flugzeugabgase -> Atmosphärenfilter
Gleichwohl liefern die teilweise imposanten Bilder unversteuerter Flugzeugabgase tägliches Anschauungsmaterial für den atmosphärischen Filter den die Flugzeuge jeden Tag aufs Neue in 9 bis 12 km Höhe in unsere Atmosphäre blasen. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas gelesen zu haben das ein Wissenschaftler untersucht hätte inwieweit diese Flugabgase in großer Höhe etwas am Strahlungs- und Wärmehaushalt unseres Planeten ändern könnte. Das ist eine heilige Kuh, der Flugverkehr, der ist für die Reichen unverzichtbar, der darf nicht angetastet werden, deshalb wissen wir N I C H T S über den Einfluss von unversteuerten Kondensstreifen auf unser Klima. Dabei ist ganz offensichtlich, es kommt weniger Sonne durch, dafür kühlt es Nachts nicht so sehr ab. Doch beide Energien, die ausgefilterte Einstrahlung, als auch die abgeschirmte nächtliche Abstrahlung bleibt in dieser Flugzeugdreckfilterschicht hängen, die dementsprechend wärmer sein müsste, doch gelesen habe ich darüber noch nichts.
Update am 5. März 2017https://www.heise.de/tp/features/Dicke-Luft-in-deutschen-Staedten-3644507.html?seite=2 hier habe ich erstmals etwas gefunden zu diesem Flugzeugdreck. Zitat: Das Institut für Energie und Umweltforschung (IFEU) bewertet die Klimarelevanz von Mittel- und Langstreckenflügen 2,7 Mal höher als die bodennahen Emissionen. und der beste Forenbeitrag dazu ist dieser
Vorschlag:
Wir Gaiaon plädieren für eine weltweite zweckgebundene
Flugzeugsteuer auf Treibstoffe
Die daraus erzielten Einkommen dürfen nur dazu verwendet werden eine weltweite Mindesternährung aller Menschen sicher zu stellen, sowie Kriege und ihre Entstehung zu verhindern und Kriegsursachenforschung zu betreiben, als auch Bildungsprogramme im Interesse des Superorganismus Planet Erde zu finanzieren und organisieren.
Die Verwaltung der Gelder erfolgt durch ein Zufallsgremium das aus allen Ländern entsprechend der Größe durch Zufall ausgelost wird. Die aus den Wahlberechtigten der Länder ausgelosten Gremiumsmitglieder dürfen ihr Los in der Regel nicht ablehnen, erhalten eine angemessene Entschädigung, bleiben 4 (5?) Jahre in diesem Flugtreibstoffsteuer-Verwaltungs-Gremium und werden dann neu ausgelost. Jedes ausgeloste Gremiummitglied steht als Entscheidungsbefugter einem kleinen Büro vor das aus einem fest angestellten (Dauer?)mitglied und zwei weiteren Mitarbeitern des Vertrauens des Ausgelosten besteht. Soweit meine weiterentwicklungsbedürftigen Vorschläge.
durchschaubare Klimawandelpropaganda
Anhand einiger Zahlenbeispiele kann man ebenfalls leicht verdeutlichen das die derzeitige Klimawandel-Propaganda ziemlich aufgebauscht wird. Der Meeresspiegel: Seit 18 000 Jahren (Ende der letzten Eiszeit) stieg der Meeresspiegel um sagenhafte 130 m oder so. Das sind 72 cm pro 100 Jahre im Durchschnitt und das schwankt immer wieder ganz normal. Heute sollen vorausgesagte ca. 40 cm in 100 Jahren eine Katastrophe sein?, das liegt weit unter dem Durchschnitt der letzten Jahrtausende. Die Hamburger werden es doch schaffen in 100 Jahren ihre Deiche um einen halben Meter höher zu bauen, ich sehe da kein großes Problem, ebenso die Holländer, oder auch Bangladesch wird wahrscheinlich viel eher durch die Folgen der Staudämme am Oberlauf versinken, weil der Ganges Strom mit viel weniger Ablagerungen im Delta den Meeresspiegelanstieg nicht mehr ausgleichen kann. Würde der Fluss jedoch ungehindert weiter sein Delta Schwemmland höher bauen können, könnte die Situation bestimmt problemlos ausgeglichen werden. (Ist natürlich wissenschaftlich so nicht erforscht? und von mir reine Spekulation) Oder ein höherer CO2 Anteil in der Atmosphäre führt zu stärkerem Wachstum der meisten Pflanzen. Pflanzen leiden eher an einer CO2 Knappheit. Das viel geschmähte Nitrat aus Dieselautoabgasen, dessen betrügerische Falschangaben VW Milliarden kosten wird, sind für Pflanzen ebenfalls ein in der Natur nur in begrenzten Mengen zur Verfügung stehender Dünger und fördert ebenfalls das Wachstum. Also sind diese postulierten Einflüsse auf unser planetarisches Klima mit Vorsicht zu genießen, hat doch jede angeführte Warnung auch schon ein natürliches Gegenreaktions System zur Folge. Die Menschen, oder vielmehr die Geldraffer schwelgen zu sehr in ihrem selbst überheblichen Größenwahn, wenn sie annehmen sie könnten in der derzeitigen Entwicklungstufe unter kapitalistischen Wirtschaftssystemen einen vorsetzlichen Klima Steuerungsprozess in Gang setzen. Das einzige was der Kapitalismus will ist Geld, Geld und nochmals Geld... Das hat der Trump einmal in einem kurzen Videoauschnitt vortrefflich mit weit ausholenden Armbewegungen, " I want more money and more money and more" mit den Armen überdeutlich zusammenraffend demonstriert. Der Link funktioniert inzwischen nicht mehr (in der freiheitlichsten Welt die Uncle Sam zulässt)
OK, ok, das Ozonloch ist durch das Verbot der Flurkohlenwasserstoffe in Kühlschränken geflickt worden. Ein bischen was geht schon (manchmal). Das war auch einfach.