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soll die Antwort auf

die Frage nach dem Leben und so

sein ?

Materie
freier Sauerstoff
Superorganismus
Folgerungen
Beispiel Hunde
1. Einwand

11. Januar 2017

Materie

Am Anfang war die Materie. Die hatte sich mit unserem Planet Erde in ungewöhnlich? vielfältiger Zusammensetzung zusammengeballt und zieht unermüdlich, in Eigenrotation befindlich, ihre Bahn um den Zentralstern Sonne. Dabei wird die Materie unseres Planeten Erde ähnlich wie ein dicker Braten an einem sich drehenden Grillspieß schön gleichmäßig vom Zentralgestirn gebraten. Im Tagesrythmus rundum von allen Seiten und mit den Jahreszeiten auch von oben und unten. Die Konstruktion ist viel raffinierter als der ausgefeilteste Gartengrill. Vor allem stabiler, denn das funktioniert schon seit 4,5 Milliarden Jahren. Nur die Eigenrotation wird anscheinend langsamer.

Ein physikalisches Grundgesetz des Verhaltens von Materie kennen wir alle: Der Kaffe wird kalt. Materie gibt also grundsätzlich immer Energie ab und zwar theoretisch so lange bis die Temperatur irgendwann mal 0°K hätte. Gaia sei Dank kommt es aber nicht so weit weil die Materie rundherum genau das Gleiche tut, sie gibt auch ihre Energie ab. Und so heizen sich alle gegenseitig bis alle gleich warm sind. Dies geschieht offensichtlich bis hinab in winzigste Teilchen noch kleiner als Quarks oder so, also in winzwinzig Bereiche, in denen wir noch weniger wissen wie die 4% die angesehene Wissenschaftler sich zutrauen wissen zu können. Man könnte auch sagen es findet eine Art Kommunikation zwischen den Teilchen statt, jedes ist über den energetischen (und mehr?) Zustand der anderen informiert.

Die Materie auf der Erdoberfläche oder nahe darunter in der Ursuppe unterliegt nun diesem turbulentem Wandel von starker Energieeinstrahlung tagsüber und der nächtlichen Abgabe von Energie in das All oder in die Atmosphäre. So wird tagsüber Energie in Form von allen möglichen Strahlen auf die Materie geballert bis deren Atome sich aufheizen und in Folge manigfache chemische Reaktionen stattfinden, oder/und durch die zum Teil harte Strahlung auch Atome und Moleküle zertrümmert und gespalten werden können. Nachts dann läuft es umgekehrt, die verbliebene Energie des Tages wird abgegeben. Und dieser Rythmus läuft regelmäßig, Tag - Nacht, Power rein - Power raus, wie eine Schwingung, eine Tagesschwingung der die Materie auf der Erdoberfläche in scheinbar unendlichen Wiederkehr ausgesetzt ist.

+ Energie eingebettet in Schwingungen

Die Schwingungen die wir kennen sind viel schneller in der Schallfrequenz beispielsweise, oder den Radiowellen noch um ein vielfaches mehr und wir messen sie in Herz (hz) (Schwingungen pro Sekunde). Diese Schwingungen enthalten Informationen aus denen wir lesen, hören oder auch digitale bits usw. extrahieren können. Wenn jetzt unsere Tagesschwingung langsamer ist, 1 pro 86400 Sekunden (so viele Sekunden hat der Tag), oder 1/86400 hz, bzw. 0,000011574 hz, bleibt es dennoch eine Schwingung und keinen Grund anzunehmen diese würde nur auf Grund ihrer relativen Langsamkeit keine Information enthalten. Eine Schwingung enthält im negativen Bereich die gleiche Information wie im positiven. Eine Schwingung ist also fähig Informationen in die Zukunft mit zu nehmen bzw. zu speichern.

So unterliegt die Materie auf und in dem Planet Erde eingebettet in Informationen transportierende Schwingungen hauptsächlich der auf sie einprasselnden Sonnenstrahlung im Tagesrythmus. Die anderen Schwingungen der Jahreszeiten und vom Mond und den anderen Planeten usw. vernachlässige ich jetzt hiermal. So ist es nur noch eine Frage der Zeit oder von Tagen bis die täglichen chemisch physikalischen Reaktionen der Materie, die unter dem Energiebeschuss der Sonne entstanden sind, in der negativen Schwingungshälfte (Nachts) mit Hilfe der Restenergie des Tages aufgezeichnet werden in einer Art Protokoll, um in der Erwartung eines neuen Tages schon einen Plan zu haben, nach dem diesmal gleich zu Beginn des Tages die chemisch physikalischen Reaktionen nach dem gleichen Schema des Vortages beginnen können. Damit wäre das zufällige Chaos abgelöst durch eine sich selbst organisierende Ordnung. Eine rudimentäre Basis DNA wäre so entstanden. Oder die ersten Zeilen eines Kernels, wenn man ein Betriebssystem eines Computers zur Veranschaulichung heranzieht.

= DNA und Leben

Zusammen mit den oben beschriebenen Eigenschaften der Materie wird auch diese neue Qualität der Materiebeschaffenheit geteilt, d. h. auch die Nachbarteilchen erhalten die Information das jetzt Nachts der Tagesablauf protokolliert wird und das Prinzip auf einen neuen Tag Anwendung findet. Nicht nur Temperaturunterschiede zeigen den energetischen Zustand eines Teilchen, auch verschiedene chemische Verbindungen haben unterschiedliche energetische Zustände. Beschleunigt wird der Prozess des Teilens durch die Ursuppe bzw. den Wasserkreislauf auf dem Planeten Erde der dieses Prinzip weiträumig überallhin verbreiten kann. So haben sich die ersten (Lebens)Systeme entwickelt die durch dieses tägliche Fortschreiben immer komplexer werden konnten und schließlich die Informationen nicht nur an die Nachbarn weitergaben, sondern irgendwann sich selbst geteilt und damit reproduziert haben, immer dem quasi urkommunistischen Prinzip der Materie folgend alles abzugeben was sie hat.

Spätestens jetzt war das Prinzip unserer DNA geboren. Das Leben hatte begonnen. Und es sieht so aus als hätte es den Auftrag die Energiedifferenzen, die durch die Sonneneinstrahlung und der Tagesschwingung entstehen auf eine intelligentere Art und Weise, als das chaotische Zufallsprinzip zuvor, aus zu gleichen. Also ist das Leben eine höher entwickelte Form der Materie, die mit Hilfe von Schwingungen hochkomplexe chemisch physikalische dynamische Systeme oder Organismen schafft, um das der Materie innewohnende Naturgesetz des Energieausgleichs intelligent zu lösen.

Gleich zu Beginn hatte dieses junge Leben, das auf oben beschriebenem Prinzip basiert, ein großes Problem, denn die harte kurzwellige Sonneneinstrahlung wurde zwar wahrscheinlich schon früh in der Geschichte unseres Planeten Erde durch ein kräftiges Magnetfeld größtenteils abgeschirmt, jedoch gelangte immer noch derartig harte Strahlung bis auf die Oberfläche das der nächtlich ständig weitergeschriebene Speicher immer wieder zerstört wurde. Eine zuverlässige Aufzeichnung über eine längere Zeit war so nicht gesichert möglich und verhinderte damit weitgehendst eine weitere Entwicklung. Das war eine erste große globale Herausforderung für den intelligenten Energieausgleich der des Lebens Aufgabe zu sein scheint.

+ freier Sauerstoff und UV Filter

Sauerstoff, das war die Lösung, denn der bildet in großer Höhe durch UV-Strahlung Ozon, also zuerst einzelne freie Sauerstoffatome die sich zu O₃ zusammenschließen und diese wiederum filtern den harten Anteil des Lichts, den UV Anteil raus. Ozon ist für härtere Strahlung undurchlässig. Das hat irgendein Teilchen von diesen ersten urmaterie Lebewesenteilchen irgendwoher gewusst oder mal gehört, noch aus Zeiten kurz nach der furchtbaren Supernovakatastrophe der wir alle nur ganz knapp und in großer Not entkommen sind. Oder, einfacher, diese Information ist in Sauerstoffatomen inhärent vorhanden. Jedenfalls, diese Information wurde in der innermateriellen Teilchenkommunikation relativ rasch als Lösungsvorschlag verbreitet. Somit fing das Leben des Planeten Erde an mit Photosynthese CO₂ zu zerlegen und Sauerstoff zu produzieren. Aber freier Sauerstoff ist sehr agressiv, der verbindet sich chemisch sofort und leicht mit den meisten anderen Stoffen. Deshalb war er auch giftig für einen großen Teil des Lebens selbst. Ein Teil des Lebens selbst musste deshalb aufgegeben werden. Eisen rostete. Doch der Plan ging auf. Der UV-Filter stand nach einiger Zeit.

= stabile Speicher Bibliotheken

Jetzt waren die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung wesentlich besser. Die Informationsspeicher wurden nur noch sehr selten zerstört und so entwickelte sich das Leben weiter indem jeden Tag aufs neue die eintreffende Energie gemäß den Vorgaben aus den Genen verwertet wurde, die Lage überprüft wurde und Nachts der Infospeicher geupdatet wurde. Da jedes einzelne Teilleben in seinem Umfeld andere Bedingungen vorfindet unterscheiden sich auch die neuen Einträge in die DNA. So entwickelte und entwickelt sich noch heute, je nach Umfeldbedingungen, verschiedene Arten. Theoretisch so viele verschiedene wie unterschiedliche Umweltbedingungen existieren, im winzigkleinen sowie im großen. Jede Nische wird besetzt, überall wo es verwertbare Energiedifferenzen gibt wird eine Möglichkeit gesucht diese zu verringern bzw. für die besondere höhere Form der Materie, Leben, nutzbar zu machen. Daher kommt die ungeheure Vielfalt der Arten.

Obwohl jetzt die Entwicklung des Lebens enorme Fortschritte machte, entsstanden gleich wieder neue Probleme, denn nur ein System im Gleichgewicht der Kreisläufe kann dauerhaft bestehen. Dieses jetzt vor UV Strahlung geschützte Leben verfügte zwar über eine stabile DNA-Bibliothek um die Entwicklungen über lange Zeiträume speichern zu können, lief allerdings Gefahr irgendwann einfach in Flammen auf zu gehen, wenn die Sauerstoffkonzentration immer weiter steigen würde und sich auf der anderen Seite die Kohlenstoffvorräte ständig vergrößern.

Deshalb entwickelte das Leben Sauerstoffatmer als Kohlenstoffoxidierer, also kein Leben das von der eingestrahlten Sonnenenergie lebt, sondern sekundär von der chemischen Energie des freien Sauerstoffs und seinem Äqivalent, dem Kohlenstoff, der zur Energiegewinnung biologisch verbrannt wird. Diesen Teil des Lebens nennen wir Tiere, im winzigkleinen wie im Größeren und halten uns selbst für die Krönung davon. Allerdings gibts den homo sapiens quasie erst seit wenigen Sekunden in diesen ewigen Zeiten der Entwicklung von Leben und ob das die richtige Entscheidung des Lebens war gerade uns Menschen die Verantwortung für ein intelligentes stabiles Energiedesign des Planeten Erde zu übertragen, das muss die Geschichte noch zeigen.

Superorganismus Planet Erde

Jedenfalls, die Sauerstoffatmer brauchen Kohlenstoff, den sie nur von den photosynthese treibenden Sonnenenergienutzern bekommen können, Tiere müssen sich von Pflanzen ernähren. Pflanzen bieten sich an, sie produzieren Nahrung für die Sauerstoffatmer, sie entwickeln Früchte, Nüsse, Samen, Zucker, Necktar usw., nicht nur zur Fortpflanzung, sie binden Tiere ein in ihren Sex, ihre Erotik, sie helfen den Tieren, weil, ja weil wir alle Teil eines großen Superorganismus sind, des Superorganismus Planet Erde. Das wir alle Teile von einem großen Superorganismus sind sehen wir auch daran weil unsere Gene alle nahezu identisch sind. Über unsere (gemeinsamen) Gene habe wir auch einen Zugang zu dem großen Superorganismus, denn es sind seine Gene, die wir alle in uns tragen. Sie beinhalten die komplette Geschichte der Entstehung des Lebens, eine gigantische Bibliothek über die Entstehungsgeschichte des Superorganismus Planet Erde.

Leider können wir nicht direkt in diesen Bibliotheken lesen. Dennoch bestimmen sie unser Leben, sie sagen uns was gut und schlecht ist und steuern uns über die Gefühle und die Triebe. Sie lassen uns auch tief im Inneren spüren was dem Superorganismus schadet oder was von Vorteil für ihn sein könnte. Die allermeisten Menschen haben einen Draht, eine Verbindung zu diesem tieferen inneren Sein, dem Bewusstsein von Gaia, unserem Superorganismus dessen Körper der Planet Erde ist und dessen Geschichte in den Genen steht die wir mit allen anderen Lebewesen teilen, die auch ein Teil vom Superorganismus sind.

Nur die Nofeels nicht, sie sind zwar auch ein Teil des Superorganismus, aber bei ihnen ist diese Verbindung zum inneren Sein gestört, sie sind frei von Gefühlen und haben keinen Bezug zur Materie.

Die Sauerstoffatmer, also die Tiere im weitesten Sinne, haben die Aufgabe das durch den Aufbau des Harte-Strahlung-Schutzschirms entstandene chemische Energiepotential zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff wieder so weit ab zu bauen bis ein ausgeglichener Kreislauf entsteht. Eigentlich müsste das durch die Entwicklung vielfältiger Arten gelungen sein. Wenn ich mir bspw. einen Komposthaufen anschaue, dann werden darin alle Pflanzenteile nach spätestens 2 Jahren wieder zu Erde. D. h. der Kohlenstoff ist oxidiert worden und es bleiben nur die Mineralien zurück. Das haben unwahrscheinlich viele Sauerstoff atmende Organismen vollbracht, sie haben alles restlos gefressen und verdaut. Das CO₂ das die Pflanzen vorher zerlegt hatten ist jetzt wieder in der Atmosphäre. Dieser Prozess findet überall in der Biosphäre statt, in der Natur bleibt nichts übrig, jede Nische wird erkannt und vom Leben genutzt.

Trotzdem scheint das Gleichgewicht der Kräfte immer noch sehr labil zu sein. Möglicherweise ist es der Superorganismus selbst, der die Ursache für ein instabiles Klima und vergangene Eiszeiten ist. Es scheint zwar so zu sein, dass das Leben selbst die für sich besten Umweltbedingungen schafft, aber vielleicht ist es doch noch nicht perfekt? Vielleicht fehlte doch noch eine extra intelligente Spezi die zukünftig bewusst klimasteuernde Maßnahmen ergreifen könnte um ein noch weitergehendes Optimum der speziellen Form von Materie des Superorganismus (SO) herbei zu führen. Vielleicht hat auch der letzte große Meterioiteneinschlag den SO dazu gebracht eine extra intelligente Spezi forciert zu entwickeln um zukünftig selbst gegen solche Bedrohungen aus dem Weltall gewappnet sein zu können. ......

Folgerungen und Beispiele

die Gene

Die bisherigen Erkenntnisse der Genforschung zeigen das alle Lebewesen ziemlich ähnliche Gene haben. Selbst bei Mensch und Banane sind 50% der Gene vollkommen identisch (nach Strichkode). Säugetiere sind durchweg weit über 90% identisch und selbst bei Fruchtfliegen sind es noch so viele identische Gene im Vergleich zu Menschen das man sich wirklich wundern muss warum wir nicht fliegen können. Am Alkohol den beide mögen kann das nicht liegen. Das ist vielmehr unsere aller gemeinsame Geschichte, die Geschichte des Lebens, die Geschichte des Superlebewesens Planet Erde von Anfang an, gigantische Bibliotheken deren Inhaltsblöcke wir bisher nur mit banalen Strichkods unterscheiden können ohne zu wissen wie groß die sind, wo was wie drin steht, oder wie sie geordnet sind.

Kommunikation zwischen den Arten

Ich wage zu behaupten das es auf Gaiaon viele universelle Sprachen gibt.
Nehmen wir nochmal Hunde, wir brauchen das nicht extra lernen um zu verstehen wenn ein Hund sich freut, wenn er Unterwürfigkeit zeigt, oder auch wenn er bellt, hau ab oder ich beiß dich. Umgekehrt scheinen Hunde die Gemütslage von Menschen zu erkennen. Einige Menschen glauben das sie das anhand des Gesichtsausdruckes können, ich aber möchte die Möglichkeit nicht ausschließen das es noch andere Kommunikationssysteme geben könnte, die uns Menschen bisher nicht bekannt sind, oder die wir auf Grund unserer Arroganz gegenüber anderen Lebewesen erst gar nicht in Erwägung ziehen.

So wie die, wie ich meine arrogante, herrschende Wissenschaft es für unmöglich und für reinen Aberglaube hält, wenn Naturvölker, die bisher wenig mit unserer „Zivilisation“ zu tun hatten, behaupten, sie könnten mit der Natur und deren Geister sprechen, also kommunizieren. Wenn sie dazu dann auch noch Halluzinogene Pflanzen verwenden, ist für unsere Wissenschaft alles klar, die sind halt auf einem Trip. So einfach macht es sich die westliche herrschende Wissenschaft. Dabei fände ich es dringend geboten dahingehend Forschung aus zu weiten, die die Verschiedenen bzw. umfassenden Kommunikationssysteme zwischen und mit allem Leben auf unserem Planeten zum Gegenstand hat. Wir sind als Teil des Superorganismus Planet Erde angewiesen auf umfassende Kommunikation und sollten lieber dort forschen und weniger an der totalen Selbstüberwachung.

Auch wenn Pflanzen ihre Früchte anbieten: Ein rotbackiger Apfel, oder eine dicke rote Tomate, oder dunkelrote Kirschen, das heißt doch ganz eindeutig, beiß rein, ernähre dich von mir. Oder die Blüten voller Nektar. Wie könnte das alles sein ohne zu einem gemeinsamen übergeordneten Superwesen zu gehören dessen Basisgene in uns allen sind.

Nicht zuletzt unsere Wissenschaftler haben zweifelsfrei festgestellt das Bakterien kommunizieren können. Auch wenn sie nur nach der Ursache geforscht haben warum Bakterienstämme gegen Penizillin immun werden obwohl gar kein unmittelbarer Kontakt bestand. Dennoch haben sie damit bewiesen das eine Kommunikation stattfindet wo bisher nie ein Wissenschaftler etwas vermutet hätte, jedenfalls nicht offiziell. Warum also sollte zwischen den Arten nicht noch viel mehr Kommunikation sein? Wahrscheinlich für uns (Großhirn) verschlüsselt in Materie-Schwingungs-Sprachen die wir überhaupt noch nicht kennen. Die zu den 96% gehören die wir nicht wissen, wie seriöse Wissenschaftler behaupten wenn sie ehrlich sind.

Oder, nehmen wir unser körpereigenes Immunsystem. Wir bestehen aus ca. 10 Milliarden körpereigenen Zellen und etwas mehr, so etwa 12 Milliarden anderen kleineren Lebewesen, meist Bakterien im Darm, aber auch auf der Haut und Pilze und und und, die in und auf uns überall leben. Wir brauchen die und können nicht ohne sie auskommen. Unser Immunsystem muss die nun alle ganz genau kennen, jedes Einzelne im Prinzip. Das kann nur funktionieren wenn die miteinander kommunizieren.

Tötungshemmung

Oder nehmen wir die Tatsache das es eine natürliche Hemmung gibt anderen Lebewesen Schaden zu zu fügen oder diese gar sinnlos zu töten. Sicher, bei manchen Menschen ist diese Hemmung nur schwach ausgeprägt, wenn es sich z. B. um eine lästige Stubenfliege handelt, die einem schon seit Stunden um die Nase schwirrt und vom tippen ablenkt. Trotzdem mache ich das nicht gerne, ich bitte jedesmal um Verzeihung.

Oder wenn ich mit dem Fahrrad so die Wege entlang rolle und ich sehe Würmer, Schnecken oder so, ich mache einen Schlenker drumherum ohne nach zu denken. Wenn ich doch ein Viech platt gefahren habe rutscht mir automatisch ein „sch..ße“ raus.

Extrem wird dies sichtbar bei den buddhistischen Mönchen, die um Nahrung ersuchend durch die Straße gehen und einer läuft vorweg und kehrt mit einem leichten Besen alle möglichen Kleinstlebewesen weg damit keines von den Mönchen zertrampelt wird. Das spricht an, das zeigt eine Verbindung zu den gigantischen Bibliotheken unserer Gene in denen auch die Kleinstlebewesen erkannt und respektiert werden. Das spüren die Menschen. Das ist ein Draht nach tief drinnen in uns.

Nur die Nofeels spüren da nichts.

Für mich aber erscheint das alles nur sinnig wenn wir alle Teile eines Superorganismus sind. Und wir können den Geist, das Bewusstsein von Gaia tieft in uns in unseren Genen finden wenn wir versuchen uns auf die inneren Kräfte und Stimmen ein zu lassen.

vorläufige Abschlussbemerkung zur Evolution

Wahrscheinlich gibt es keinen bestimmten Plan, sondern nur energiegetriebene Analysesysteme eingebettet in die Planetaren Schwingungen. Also Umweltanalyse durchführen, Energieinput checken, was geht damit was vorgefunden wird, Entwurfsplan aufstellen, ausprobieren, in der negativen Schwingungsphase (Nachts) die Ergebnisse sichten, auswerten, archivieren. Und, voilà, jeden Tag ein bisschen schöner (effektiver) wird das Erdendasein. Gänzlich planlos ist es deshalb nicht, es folgt einem präzisen System alle Möglichkeiten auszuloten die zu einer Reduzierung der Energiedifferenzen führen, oder was kann ich alles machen mit der power die es um mich rum gibt eingebettet in die Kommunikation mit den anderen Teilchen und Tierchen die es da auch noch gibt.
Eine Art Betriebssystem mit dem Basisgesetz der Materie: Du sollst alle Energiedifferenzen abbauen bis ein gleicher Level herrscht.

12. Februar 2018

1. Einwand & Spekulationen

die Tiefseelebewesen

die an diesen vulkanischen Heißwasseraustritten in der Tiefsee leben und kaum mitkriegen werden wann es Tag oder Nacht ist. Wie würde ich die erklären, wie würden die hineinpassen, wenn das Leben die Aufgabe hätte die Energiedifferenzen zwischen Tag und Nacht aus zu gleichen, so wie ich es annehme, wurde ich gefragt.

Leben an schwarzen oder auch weisen Rauchern

Als erstes muss ich sagen, wir wissen es nicht ob ein Tiefseelebewesen etwas von Tag und Nacht mit bekommt, wir nehmen nur an das es nichts davon merkt. Aber ich möchte darauf hinweisen das es unendlich viele Felder, Wellen, Strahlen undwasweisich was alles gibt die den gesamten Planeten Erde durchdringen und sich jeden Tag einmal um uns rum drehen, sozusagen. Ausschließen kann man eine Interaktion da nicht und wenn ich davon ausgehe das in unseren Genen die gesamte Geschichte unseres Sonnensystems gespeichert sein könnte, dann könnte auch die Wahrnehmung dieser Drehung/Schwingung möglich sein. Natürlich nicht bewusst? Das gehört zu diesen mindestens 96% die wir nicht wissen.
Weiterhin halte ich es für möglich das Leben als Existenzgrundlage nur Energiedifferenzen benötigt. Das dies die minimalste Bedingung ist und ein Tag und Nacht Unterschied nicht zwingend erforderlich ist.
Allerdings wenn ich davon ausgehe das eine Welle oder Schwingung der Informationsträger ist um Informationen vom Tag in die Nacht, vom Sommer in den Winter usw. zu transportieren, dann kann eine höhere Entwicklung von Leben nur oder überwiegend in der Tages- und Planetenschwingung auf/an der Oberfläche, der höchsten Schwingungs-Energiedifferenz, stattfinden und nicht in der Tiefsee.
Dann wären die Tiefseelebewesen im Laufe der Evolution von der Oberfläche in die Tiefe gewandert. Dann müssen sie eine ähnlich große genetische Übereinstimmung haben wie alle anderen Lebewesen auch. Ich warte noch bis diesbezügliche Untersuchungsberichte erscheinen, bin aber recht sicher das meine Spekulation nicht völlig falsch ist.
Was in der Wikipedia an Hypothesen zur Entwicklung des Lebens steht kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Wenn ich davon ausgehe das Leben nur eine Energiedifferenz benötigt um sich zu reproduzieren und sich deshalb an diesen schwarzen Rauchern Leben eigenständig selbst entwickelt hat, kann ich gedanklich eine höhere Entwicklung nicht nachvollziehen weil ohne die Tagesschwingung der Informationsfluss und jegliche regelmäßige Änderung fehlt. Nur regelmäßige Perioden können Entwicklungen ermöglichen. Bei gleichförmigen chaotischen Bedingungen gäbe ich höchstens sehr primitiven Formen eine Chance.?
Ein gleichmäßiger chaotisch verzerrter Energiestrom wie bei diesen Rauchern ist wie ewiges lautes Rauschen. Ich halte das für keine Basis auf der sich höheres Leben entwickeln könnte. (Na ja, ich lass mich auch eines anderen belehren wenn's da Unterwasser riesige Felder geben sollte?)
Im 12 Std. Wechselrhythmus heiß kalt , gedeiht dagegen die Selbstorganisation der Materie .... wie von selbst. (sagt mir meine Intuition)
Leben scheint nichts anderes als eine exclusive Form der Materie zu sein.
Wenn es so ist, gibt's überall Leben und es muss nicht erst entstehen sondern ist normal schon da. Nur wenn das Leben viel Zeit hat, kann es sich dann zu so kuriosen Wesen wie uns weiter entwickeln.